Rausina 10: 40 Minutes of Action / 40 Minuten in Aktion!

After Action Report of Captain Cato of the Blood Angels to Inquisitor Lucius


The drop to the planet Rausina went well. I chose to land the company into the green belt of this frosty world. We prepared ourselves for immediate action against the malign forces of the warp. But at none of the impact sites was a spawn detected. All drops seemed to have happened onto agrarian fields. Only Sergeant Trimaldo reported some traces of recent combat. A barn near his impact site was burned down, and pockmarks of grenades and missile craters were scattered around it.

I ordered teams to scout in all directions. I myself led the northern team, taking with me the squads of Sergeant Erastus and Scout-Sergeant Corbulo.

We found the enemy quite fast and engaged without delay.

Contrary to the malign forces your divination made us expect, we encountered the vile xenos known as Tau.

As is their way of war, some Battlesuits accompanied a fair number of their warriors. Knowing how poorly the Tau fare in hand-to-hand combat and seeing the plain battlefield, I decided on the tactic without a second thought. They were our only enemies, and we would crack their skulls with bolter and chainsword.

I ordered my brothers to charge onwards. The rush of adrenaline took them, and with a great cheer, they rushed the Battlesuits to the left and warriors to the right, while the scouts dropped to the ground to get their two sharpshooters into a good position.

Whether it was their shooting or the charge of my men, the Battlesuits jumped backwards in a most cowardly manner to escape the infight for a few more moments.

Minutes later, all Tau lay dead before us. Their Battlesuits cracked open and torn, their warriors literally hacked into small pieces by my brothers.

Oh, curse of the Blood Angels!

Without a prisoner, we can only begin to understand the reasons for the Tau being here.

We move on to the nearest inhabited place, given via the satlink.


End of Transmission

Deutsch

Nachbericht von Captain Cato von den Blood Angels an Inquisitor Lucius

Die Landung auf dem Planeten Rausina verlief gut. Ich habe mich dafür entschieden, die Kompanie im grünen Gürtel dieser frostigen Welt zu landen. Wir bereiteten uns auf einen sofortigen Einsatz gegen die bösartigen Kräfte des Warp vor. Aber an keiner der Einschlagstellen wurde eine Brut entdeckt. Alle Abwürfe schienen auf landwirtschaftliche Felder erfolgt zu sein. Nur Sergeant Trimaldo meldete Spuren eines kürzlichen Kampfes. Eine Scheune in der Nähe seiner Einschlagstelle war niedergebrannt, und rundherum waren Granatenspuren und Raketenkrater verstreut.

Ich befahl den Teams, in alle Richtungen auszukundschaften. Ich selbst führte das nördliche Team an und nahm die Trupps von Sergeant Erastus und Scout-Sergeant Corbulo mit.

Wir fanden den Feind recht schnell und griffen ohne Verzögerung an.

Im Gegensatz zu den bösartigen Kräften, die Ihre Weissagung uns erwarten ließ, trafen wir auf die abscheulichen Xenos, die als Tau bekannt sind.

Wie es ihre Art des Krieges ist, begleiteten einige Kampfanzüge eine ganze Reihe ihrer Krieger. Da ich wusste, wie schlecht die Tau im Nahkampf abschneiden, und weil ich das glatte Schlachtfeld sah, entschied ich mich ohne zu zögern für diese Taktik. Sie waren unsere einzigen Feinde, und wir würden ihnen mit Bolter und Kettenschwert die Schädel einschlagen.

Ich befahl meinen Brüdern, vorwärts zu stürmen. Der Adrenalinstoß nahm sie mit, und mit großem Jubel stürmten sie die Kampfanzüge zur Linken und die Krieger zur Rechten, während die Späher sich zu Boden warfen, um ihre beiden Scharfschützen in eine gute Position zu bringen.

Ob es nun ihre Schüsse waren oder der Angriff meiner Männer, die Kampfanzüge sprangen auf äußerst feige Art und Weise zurück, um dem Infight noch ein paar Augenblicke zu entkommen.

Wenige Minuten später lagen alle Tau tot vor uns. Ihre Kampfanzüge waren aufgerissen und zerrissen, ihre Krieger von meinen Brüdern buchstäblich in kleine Stücke gehackt worden.

Oh, Fluch der Blood Angels!

Ohne einen Gefangenen können wir nur ansatzweise die Gründe für die Anwesenheit der Tau verstehen.

Wir machen uns auf den Weg zum nächsten bewohnten Ort, der uns über den Satlink mitgeteilt wird.

Ende der Übertragung

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *