The beaten-up strike cruiser had limped through the warp for far too long. The Geller field of the stricken ship was fundamentally sound, but it had still allowed warp creatures to breach it on two occasions. These nuisances were easily dispatched, but it was clear that the Swordmaiden was in dire need of a complete overhaul. The machine spirit, despite over 70 percent of the ship’s physical structure being damaged, surprisingly remained in good spirits. However, when the ship finally arrived at Krinova, the sector’s homeworld, the mood on board was tense.
Located near the border of the Imperium in the Ultima Segmentum, there weren’t many Imperial worlds in this vicinity. Even Krinova, as the major spaceport and military facility of the Krinolin Sector, had just over a billion citizens.
For Lucius, this sparsity of population was not a disadvantage. Due to the low population density, the Krinolin Sector also lacked a significant Inquisitorial presence. The local Inquisitorial commander on Krinova readily recognized Lucius’s authority, and officials from the Adeptus Ministorum in the Krinolin Sector were persuaded to mobilize a rapid response force to counter the chaos threat on Rausina. Lucius understood that in the long run, this entire region of space might fall to the forces of chaos if a strong example wasn’t set with Rausina. Therefore, while Lucius stayed on Krinova to marshal the Imperial war machine for a relief force, he sent back the Eldar psychic and his Blood Angels bodyguard on an available light cruiser.
He hoped that Fayak, along with Captain Cato, would be able to coordinate a joint defense of Rausina, perhaps even persuading the Tau to join the effort. Even alien rule would be preferable to activating the artifact and unleashing a wave of warpspawn across the sector.
Yet, as Lucius contemplated this forward journey, he couldn’t shake the feeling that it might also serve as a death warrant, especially if the forces of corruption had already arrived in full strength…
DEUTSCH:
Der angeschlagene Schlachtkreuzer hatte viel zu lange durch den Warp gehumpelt. Das Geller-Feld des angeschlagenen Schiffes war zwar grundsätzlich intakt, aber es hatte dennoch zweimal Warpkreaturen erlaubt, es zu durchbrechen. Diese Plagegeister ließen sich leicht beseitigen, aber es war klar, dass die Swordmaiden dringend eine Generalüberholung brauchte. Der Maschinengeist war überraschenderweise immer noch gut gelaunt, obwohl über 70 Prozent der Schiffsstruktur beschädigt waren. Als das Schiff schließlich in Krinova, der Heimatwelt des Sektors, ankam, war die Stimmung an Bord jedoch angespannt.
Nahe der Grenze des Imperiums im Ultima-Segmentum gelegen, gab es nicht viele imperiale Welten in dieser Gegend. Selbst Krinova, der wichtigste Raumhafen und Militärstützpunkt des Krinolin-Sektors, hatte nur etwas mehr als eine Milliarde Bürger.
Für Lucius war diese spärliche Bevölkerung kein Nachteil. Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte gab es im Krinolin-Sektor auch keine nennenswerte inquisitorische Präsenz. Der örtliche Kommandant des Inquisitors auf Krinova erkannte Lucius’ Autorität ohne weiteres an und Beamte des Adeptus Ministorum im Krinolin-Sektor ließen sich davon überzeugen, eine schnelle Eingreiftruppe zu mobilisieren, um der Chaosbedrohung auf Rausina zu begegnen. Lucius war sich darüber im Klaren, dass auf lange Sicht die gesamte Region des Weltraums an die Mächte des Chaos fallen könnte, wenn an Rausina kein starkes Exempel statuiert würde. Während Lucius also auf Krinova blieb, um die imperiale Kriegsmaschinerie für eine Hilfstruppe zu mobilisieren, schickte er den Eldar-Psychiker und seine Blood Angels-Leibgarde mit einem verfügbaren leichten Kreuzer zurück.
Er hoffte, dass Fayak zusammen mit Captain Cato in der Lage sein würde, eine gemeinsame Verteidigung von Rausina zu koordinieren und vielleicht sogar die Tau dazu zu überreden, sich den Bemühungen anzuschließen. Selbst eine Fremdherrschaft wäre der Aktivierung des Artefakts und der Entfesselung einer Welle von Warpspawns im gesamten Sektor vorzuziehen.
Doch als Lucius über diese Reise nachdachte, wurde er das Gefühl nicht los, dass sie auch als Todesurteil dienen könnte, vor allem, wenn die Mächte der Korruption bereits in voller Stärke eingetroffen waren…